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aus STEIN - Zeitschrift für Naturstein 11/08
Die digitalen Helfer

 

Systemhaus-Verbund stimmt ab:
comTeam-Mitglieder wählen Rudolf Gräbener in den Beirat

Schrobenhausen, 27. November 2007. 2007 war das Superwahljahr für die Schweiz und Frankreich. Auch die comTeam-Systemhäuser standen in diesem Jahr vor der Wahl. Nach zweijähriger Amtszeit bestimmten die comTeam-Mitglieder, wer sie für die nächsten zwei Jahre im comTeam-Beirat repräsentiert. Rudolf Gräbener vom Systemhaus Gräbener Computer-Systeme aus Schrobenhausen ist einer der sieben Beiräte, ebenso neuer Vize-Vorsitzende, die künftig die Interessen der über 800 angeschlossenen Systemhäuser deutschlandweit vertreten. "Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe", sagt Rudolf Gräbener. "Der Beirat ist die Stimme der comTeam-Systemhäuser. Mein persönliches Ziel ist die Pole-Position der comTeam-Systemhäuser im Bereich Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK) noch weiter auszubauen. Auf dem schnelllebigen deutschen Markt gilt es mit Qualität, Service und Innovation zu punkten."

Beirat soll Ressourcen bündeln
Der comTeam-Beirat vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Geschäftsleitung und trägt ehrenamtlich dazu bei, die Leistungen und den Markenaufbau des Systemhausverbundes im Sinne der angeschlossenen Mitglieder weiter zu entwickeln. "Wir freuen uns auf die engagierte Zusammenarbeit mit dem neuen comTeam-Beirat", erklärt Julian Riedlbauer, Geschäftsführer des comTeam-Systemhausverbundes. Für Rudolf Gräbener ist die enge Kooperation eines seiner Hauptziele: "Meine Aufgabe sehe ich als Moderator, der ein perfektes Zusammenspiel zwischen comTeam-Mitgliedern, comTeam-Mitarbeitern und der Geschäftsführung ermöglicht. Denn davon profitieren letztendlich alle."

Über comTeam
comTeam ist der IT- und TK-Systemhaus-Verbund von ElectronicPartner, der führenden europäischen Verbundgruppe für selbstständige Handels- und Systemhaus-Unternehmer der Branchen Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Informationstechnologie, Elektro-Hausgeräte und Digital Imaging. Der Unternehmensbereich Information & Communication / I&C von ElectronicPartner betreut heute im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation gut 800 Mitglieder - 250 comTeam-Marken-Systemhäuser mit rund 3.000 Mitarbeitern und etwa 600 Systemhäuser, die selbstständig und nicht als Teil der Marketinglinie comTeam auftreten.
Die unter der Marke comTeam etablierten Systemhäuser unterstützen ihre Kunden - kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Großunternehmen, Unternehmen der öffentlichen Hand sowie Ingenieure, Steuerberater, Ärzte, Wirtschaftsprüfer etc. - bei der Integration von Lösungen aus den Bereichen IT und TK: Angefangen bei Consulting, Planung über Netzwerk- und Kommunikationsplattformen, Lieferung von Hard- und Software bis hin zu schlüsselfertigen IT und TK-Projekten. comTeam-Systemhäuser planen und realisieren über die Initiative "Bundesweite Projekte" gemeinsam in einem engen Netzwerk auch Großprojekte und greifen hierzu u.a. auf die comTeam eigene Skilldatenbank zurück.

Über ElectronicPartner
ElectronicPartner ist die führende und leistungsfähigste europäische Verbundgruppe für die innovativen und serviceorientierten Fachhändler (EP:), die preisaktiven, großflächigen und sortimentsstarken Fachmärkte (MediMax) und die professionellen Systemhausanbieter (comTeam). Mehr als 6.000 Unternehmerpersönlichkeiten bilden heute die Verbundgruppe ElectronicPartner International, die sich für ihre Mitglieder und deren Kunden stark macht. ElectronicPartner ist in Europa bereits in 12 Ländern vertreten und arbeitet engagiert an weiterem Wachstum.

 
aus IT-Business - Ausgabe Nr. 19 (2007)

 
Aus Schrobenhausener Anzeiger - 28. September 2005

Gräbener: "Keine Zeit zum Ausruhen"
Geschäftsmann auf Bundesebene aktiv

Schrobenhausen (oh) Rudolf Gräbener, Inhaber des gleichnamigen IT-Systemhauses (Informationstechnik) aus Schrobenhausen wurde erneut als Beirat des Systemhaus-Verbundes comTeam im Amt bestätigt. Nicht nur die großen Parteien auf Bundesebene sehen das Ergebnis ihrer Arbeit mir der Rückmeldung der Wähler konfrontiert - auch beim comTeam-Systemhausverbund stand die Wahl eines übergeordneten Beirates auf dem Programm. Der comTeam-Beirat vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Geschäftsleitung und trägt zudem ehrenamtlich dazu bei, die Leistungen der Gruppe im Sinne der angeschlossenen Mitglieder national weiter zu entwickeln.
Gräbener hat bereits seit zwei Jahren das Beiratsamt für comTeam inne und wurde als einer von sieben Beiräten erneut eindeutig im Amt bestätigt. "Ich freue mich sehr, dass mir die Kollegen der rund 800 angeschlossenen Verbundhäuser von comTeam erneut das Vertrauen ausgesprochen haben", kommentiert der Schrobenhausener seine Wiederwahl. "Ich verstehe meine erneute Wahl auch als eine positive Rückmeldung für meine Tätigkeit in den letzten zwei Jahren. Für meine nächste Amtsperiode habe ich mir noch einiges vorgenommen: insbesondere mit meiner Mitarbeit in nationalen Projekten möchte ich persönlich einen Beitrag dazu leisten, dass die comTeam-Systemhäuser besonders erfolgreich auf dem Markt agieren. Es bleibt keine Zeit zum Ausruhen. Der Markt ist schnelllebig und die Kunden verlangen ständig innovative Produkte und Lösungen. Da gilt es nicht nur schnell zu sein, sondern auch hervorragende Qualität anzubieten. Derzeit verzeichnen wir einen besonders große Nachfrage bei IT- und TK-Lösungen, die Kosten-Sparen und die Effizienz unserer Kunden steigern. Ich nehme die Herausforderung gern an, die Interessen comTeam-Systemhäuser bundesweit zu vertreten und freue mich auf eine spannende zweite Amtsperiode", so Gräbener weiter.
Über comTeam ist der IT- und TK-Systemhaus-Verbund von ElectronicPartner, der größten europäischen Verbundgruppe für selbstständige Handels- und Systemhaus-Unternehmer der Branchen Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Informationstechnologie, Elektrohausgeräte und Digital Imaging. Der Unternehmensbereich Information & Communication / I&C von ElectronicPartner betreut heute im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation gut 800 Mitglieder und etwa 600 Systemhäuser, die selbstständig und nicht als Teil der Marketinglinie comTeam auftreten.
Die unter der Marke comTeam etablierten Systemhäuser unterstützen ihre Kunden - kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Unternehmen der öffentlichen Hand sowie Ingenieure, Steuerberater, Ärzte, Wirtschaftprüfer - bei der Integration von Lösungen aus den Bereichen zeitgemäßer IT und TK: Angefangen bei Consulting, Planung über Netzwerk- und Kommunikationsplattformen, Lieferung von Hard- und Software bis hin zu schlüsselfertigen I&C-Projekten.

Aus Schrobenhausener Zeitung - 27. September 2005

Rudolf Gräbener in Bundesbeirat

Düsseldorf/Schrobenhausen (kx) Der Schrobenhausener Unternehmer Rudolf Gräbener wurde beim comTeam, einem bundesweiten Systemhausverbund, erneut in den übergeordneten Beirat gewählt. Der Beirat vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Geschäftsleitung und trägt zudem ehrenamtlich dazu bei, die Leistungen der Gruppe im Sinne der angeschlossenen Mitglieder national weiter zu entwickeln. Rudolf Gräbener hat bereits seit zwei Jahren das Beiratsamt für comTeam inne und wurde als einer von sieben Beiräten eindeutig im Amt bestätigt. "Ich freue mich sehr, dass mir die Kollegen der rund 800 angeschlossenen Verbundhäuser von comTeam erneut das Vertrauen ausgesprochen haben", kommentiert Rudolf Gräbener seine Wiederwahl. "Ich verstehe meine erneute Wahl auch als eine positive Rückmeldung für meine Tätigkeit in den letzten zwei Jahren im Sinne aller comTeam-Mitglieder. Der Markt ist schnelllebig und die Kunden verlangen ständig innovative Produkte und Lösungen", so Gräbener. Da gelte es nicht nur schnell zu sein, sondern auch hervorragende Qualität anzubieten. "Derzeit verzeichnen wir eine besonders große nachfrage bei IT- und TK-Lösungen, die Kosten sparen und die Effizienz unserer Kunden steigern. Ich nehme die Herausforderung gerne an, die Interessen comTeam-Systemhäuser bundesweit zu vertreten."

Aus IT-Business News - 26. September 2005

Ausgelassener Abschluß

Aus IT-BUSINESS NEWS - 19. September 2005 Ausgabe 15

Messe und Konferenz der EP-Tochter COMTEAM

Zündende Ideen

SCHILD. Comteam möchte seine Systemhäuser für das bundesweite Projektgeschäft stärken und für den Wettbewerb mit der großen Konkurrenz wappnen.

Der Systemhausverbund Comteam gewinnt an Profil. Mit einer umfangreichen Unterstützung der Mitglieder und gleichzeitigen Stärkung der Außenwahrnehmung wird die Bekanntheit der Anfang 2003 eingeführten Marke kontinuierlich vorangetrieben. Auch zur diesjährigen Information-&-Communication-Zentralveranstaltung hatte Comteam-Geschäftsführer Julian Riedlbauer wieder einiges im Gepäck.
"Wir sehen uns als Rakete, die zielgerichtet nach vorne geht und die erste Stufe des Leistungs- und Markenaufbaus gezündet hat", so Riedlbauer. In den vergangenen Monaten wurden der neue Claim "Verstehen, planen, umsetzen", die Warenwirtschaftslösung Goliath in Zusammenarbeit mit MKS Software, die Mitgliederzeitung "Computer im Mittelstand" sowie diverse Aktionen und Schulungsreihen initiiert. "Jetzt sind wir dabei, die zweite Stufe zu zünden", verkündete Riedlbauer den 500 anwesenden Systemhäusern und Industriepartnern.

Bundesweite Projekte
Größten Anteil daran dürften die Skilldatenbank haben, die im November an den Start geht. Diese entstand aus der Idee, die Systemhäuser bei bundesweiten Projekten stärker zu unterstützen. Ein Blick in die Datenbank soll künftig dabei helfen, passende Projektpartner in anderen Regionen zu finden, um gemeinsam entsprechende Aufträge abzuwickeln. Der Zentrale stand hierfür tatkräftig der Comteam-Beirat - allen voran Rolf-Dietrich Berndt von Infokom - zur Seite, der sich auch um Marketingtools, Rahmenverträgen und Akquiseunterstützung kümmert. Damit die Aktion ein Erfolg wird, forderte Beiratsvorsitzender Uwe Cordes die Mitglieder dazu auf, ihre Daten einzupflegen. Nur so gewinne die Verbundgruppe an Schlagkraft. "Die Marke Comteam bringt uns zusammen und fördert die Umsätze jedes einzelnen Mitglieds", appellierte Cordes. Nur so gewinne die Verbundgruppe an Schlagkraft. "Die Marke Comteam bringt uns zusammen und fördert die Umsätze jedes einzelnen Mitgliedes", appellierte Cordes.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Lösungsvermarktung. Nicht mehr die Einzellösung, sondern die Zusammenarbeit verschiedener Produkte soll im Vordergrund stehen. Laut Riedlbauer wird demnächst das Thema Dokumentenmanagement angegangen. Die Systemhäuser werden entsprechend geschult, für den Verkauf stehen Flyer, Success Stories und Multimediapräsentationen zur Verfügung. Mehr Komfort verspricht auch der Relaunch der Comteam-Webseite. Seit drei Wochen zeigt sich die Internetpräsenz übersichtlicher und klar strukturiert in einen Mitglieder- und Kundenbereich sowie einen Teil für Systemhäuser, die sich über den Düsseldorfer Verbund informieren möchten. Vorlagen und Dokumente gibt es zum Download, laut Marketingreferentin Silvia Schumacher sollen künftig auch Werbeaktionen angekündigt werden.
Um den Kunden einen Rundum-Service bieten zu können, baut Comteam die Schulungen kontinuierlich aus. Ab 26. September steht die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten auf dem Programm, die den Systemhäusern nicht nur dabei hilft, im eigenen Hause die rechtlichen Auflagen zu erfüllen, sondern sie auch befähigt, diese Leistung den gewerblichen Endkunden anzubieten. Das fünftägige Training schließt mit einer Prüfung und einem Zertifikat ab.
Seinen ersten Durchgang hat das Seminar "Positionierung, Professionalisierung, Profit" bestanden, das für Geschäftsführer und Vertriebsleiter sowie Servicetechniker konzipiert wurde und die Comteam-Mitglieder im Verkauf fördern soll. "Wir wollen die Systemhäuser zu Vertriebsprofis machen", verdeutlichte Riedlbauer. Bis November sind Neuauflagen geplant, im nächsten Jahr ist ein entsprechendes Training auch für die eigenprofilierten Mitglieder angedachte.

Härterer Wettbewerb
Eine engere Zusammenarbeit untereinander, Nutzung von Synergien, Präsenz nach außen - Comteam lebt den Kooperationsgedanken. Für Riedlbauer ist dies Voraussetzung, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können: "Die Comteam-Marke ist wichtig, denn wir gehen in eine Phase des Hyper-Wettbewerbs." Da das Potenzial der großen Systemhäuser im Großkunden Segment ausgeschöpft sei konkurriere man künftig auch im Mittelstand mit T-Systems, Bechtle & Co. Von Muttergesellschaft Electronic Partner (EP) kann man sich der Unterstützung gewiss sein. "Der Markenaufbau von Comteam wird fortgesetzt und von EP mit erheblichen Investitionen unterstützt", so Vorsitzender Oliver Haubrich. Die 800 Comteam-Mitglieder gehen diesen Weg mit und honorierten die Arbeit der vergangenen Monate: Der siebenköpfige Beirat wurde für die nächsten zwei Jahre bestätigt.

 

 
     

 
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